Was mich anbetrifft, zahle ich für die Fähigkeit Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt. John D. Rockefeller

Konzeptionsentwicklung

Konzeptionsentwicklung in sozialen Einrichtungen

Eine Konzeptionsschrift Ihrer Einrichtung bietet Ihnen die Möglichkeit

  • einen eigenen Leitfaden für die pädagogische Arbeit zu entwickeln.
  • eine individuelle Arbeitsplatzbeschreibung vorzuweisen.
  • einer professionellen Außendarstellung, die eine Orientierungshilfe bietet für Träger/ Eltern etc.

und somit die Fachkompetenz des Teams und der Einrichtung deutlich zu machen.

Gemeinsam Ziele zu entwickeln, Aufgaben neu zu definieren schafft neue Motivation, ein intensiveres „Wir-Gefühl“ innerhalb des Teams und trägt zur allgemeinen Arbeitszufriedenheit und damit zur Leistungsfähigkeit bei.

Ziel und Nutzen

Sie erarbeiten und formulieren in strukturierter Form gemeinsam mit Ihrem Fachteam die wichtigen Gliederungspunkte Ihrer Konzeption.

  • Ziele der pädagogischen Arbeit und deren Begründung
  • Pädagogisches Profil und Methodik Ihrer Einrichtung
  • Ziele und Formen der Elternarbeit
  • Zuständigkeiten und Kooperation innerhalb des Teams
  • Bilden von Arbeitsgruppen für die Erprobungsphase

Nach einer praktischen Erprobungszeit ( ca. 6 – 8 Monate) findet ein Weiterführungsseminar statt. Hierin wird der Konzeptentwurf des ersten Moduls auf seine Alltagstauglichkeit überprüft.

Aufgrund der praktischen Erfahrungen innerhalb der Einrichtung wird der Entwurf reflektiert, überarbeitet und für die Endredaktion ausformuliert. Am Ende des 2. Moduls liegt das fertige Konzept der Einrichtung vor.

Zielgruppe

  • LeiterInnen pädagogischer Einrichtungen
  • Pädagogische Fachteams
  • Träger der Jugendhilfe

Zeitliche Struktur

  • Modul 1 = 3 Tage
  • Modul 2 = 2 Tage

Konkrete Termine nach Absprache

Angewandte Methoden

  • Angeleitete Kleingruppenarbeit
  • Impulsreferate
  • Formulierungseinheiten im Plenum
  • Teamtools
  • Begleitung des Teams in der Erprobungszeit durch Telefon- und e-mail Kontakte sowie Supervisionseinheiten nach Absprache



Bildungsdokumentation

Bildungsdokumentation- Kompetent beobachten

Sehen - Verstehen - Handeln

In den Bildungsvereinbarungen aller Bundesländer hat die Bildungsdokumentation der kindlichen Entwicklungsverläufe einen hohen Stellenwert.

Systematische Beobachtung und praktikable Verfahren sind keine zusätzliche Schreibarbeit, sondern sie ermöglichen uns einen neuen, innigeren Kontakt zum Kind und seiner individuelleren Entwicklung.

Ziel und Nutzen

Sie erhalten eine detaillierte Einführung in dieses Verfahren der strukturierten Bildungsdokumentation. Es werden konkrete Abläufe vorgestellt, in welcher Form dieses Verfahren in den Kindergartenalltag integriert werden kann. Sie genügen mit diesem Verfahren den gesetzlichen Anforderngen in NRW, Rheinland-Pfalz und Baden-Würtenberg. „Sehen - Verstehen - Handeln“ entspricht den Gütesiegel-Kriterien des „pädquis“ und wird in der Zertifizierung zum Familienzentrum entsprechend bepunktet.

Inhalte

  • Einführung in Aufbau und Struktur der Dokumentationsmappe
  • Handhabung im Team
  • Durchführung, Organisation des Projektes „Bildungsdokumentation“

Gern entwickeln wir, gemeinsam mit Ihnen, ein Konzept für Sie und bieten Plattformen, angepasst an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Einrichtungen.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch!

Zielgruppe

  • Träger der Jugendhilfe
  • FachberaterInnen
  • LeiterInnen von Kindertagesstätten
  • Teams der Kindertagesstätten

Zeitliche Struktur

Nach individueller Vereinbarung

Angewandte Methoden

  • Powerpointpräsentation
  • Gesprächsrunde
  • Anschauungsmaterial
  • Fachberatung



kompetente Unterstützung

Kompetente Unterstützung der kindlichen Entwicklung in Kindertagesstätten

Möglichkeiten und Grenzen

Weiterbildung für Fachpersonal in Kitas

Die kindliche Entwicklung ist vielfältig. Das Kind entwickelt aus individuellen, familiären, entwicklungspsychologischen und umweltbedingten Erfahrungen die eigene Persönlichkeit. Damit bringt es sich in den Kindergartenalltag ein und gestaltet diesen mit. Pädagogen sind in ihrer fachlichen Kompetenz besonders gefragt, den Kindergartenalltag, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und die Förderung kindlicher Entwicklung miteinander zu vereinbaren. Immer wieder tauchen Unsicherheiten beim Erkennen der Verhaltensweisen, deren Ursachen und dem entspechenden Handeln während der einzelnen Entwicklungsphasen des Kindes auf.

Die Schwerpunkte des Seminars sind

  • Erörtern von entwicklungspsychologischen Grundkenntnissen im Alter von ein bis sechs Jahren
  • Ausarbeiten von Möglichkeiten zur Unterstützung der kindlichen Entwicklung
  • Grenzen erkennen können und angemessen handeln
  • Erfahrungen austauschen, sowie
  • Die eigene Persönlichkeit in ihrer Bedeutung in diesem Prozess bewusst wahrnehmen

Zielgruppe

  • LeiterInnen pädagogischer Einrichtungen
  • Pädagogische Fachkräfte

Zeitliche Struktur

Konkrete Termine nach Absprache

Angewandte Methoden

  • Angeleitete Kleingruppenarbeit
  • Fachvorträge
  • Praktische, videogestützte Übungssequenzen
  • Auf Wunsch Supervisionseinheiten
  • Plenumsgespräche



Führungskompetenz

Führungskompetenz und Persönlichkeit

“ Behandele die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein könnten. ”Johann Wolfgang von Goethe

Gute Mitarbeiter zu haben und zu halten hat auch mit Führungskompetenz zu tun.

Die Persönlichkeit und Kompetenz des Vorgesetzten führt ein Team zu effektiver Zusammenarbeit, Kommunikation, Engagement und damit zum gemeinsamen Erfolg.

Alle Mitarbeiter zu sehen, sie zu motivieren, die unterschiedlichen Interessen in Einklang zu bringen und Konflikte zu lösen, gehört zum beruflichen Alltag jeder Führungsskraft.

Diesen Anforderungen, einerseits als weisungsberechtigter Vorgesetzter und andererseits oftmals gleichzeitig als Kollege, professionell und souverän gerecht zu werden, ist in der Regel ein Balance-Akt.

Ziel und Nutzen

Sie lernen Ihre Mitarbeiter einzuschätzen, ihre Ressourcen und Potentiale zu erkennen und angemessen zu fördern. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den grundlegenden Aspekten der Mitarbeitermotivation und deren realistischen Einsatz in der Praxis. Sie erleben und erfahren die wichtigsten Erfolgsfaktoren der Teamführung und entwickeln Ihr eigenes Führungsprofil.

Inhalte

  • Einschätzen der Persönlichkeitsprofile
  • Aspekte mitarbeiterorientierten Führens
  • Motivationstheorien und deren Bedeutung
  • Phasen im Team
  • Rollen im Team
  • Konstruktive Konfliktlösungsstrategien

Zielgruppe

Alle, die ihre kommunikativen Fähigkeiten optimieren wollen

Zeitliche Struktur

3 Tage a 6 Stunden und nach individueller Vereinbarung

Angewandte Methoden

  • Fachvortrag
  • Impulsreferate
  • Video-Feedback



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